Feuerspaß

Feuerspaß
Live-Bild 18.12.16

Sonntag, 17. November 2019

Dauerhaft Qualmfreie Kota mit simplem Hilfmittel ! [Video]

Bilder sagen bekanntlich mehr als tausend Worte: Schaut Euch mein Video an. Darin beschreibe ich eine Lösung wie ich meine Kota dauerhaft qualmfrei bekommen habe.

YouToube Video

Montag, 20. August 2018

Heiße Sache - Getunter Grill schafft >450 Grad Celsius !!

Am Wochenende habe ich meine jüngste Idee ausprobiert, da mir der Grill nicht heiß genug wurde. Jetzt wird er weit über 300 Grad heiß 👍 Den Beweis findet Ihr hier:




Wie im Post zur Grill-Auswahl beschrieben hatte ich mir einen Rost aus Edelstahl anfertigen lassen um die gesamte Grillfläche zu nutzen. Dazu hatte ich mir den Deckel eines Landmann Black Pearl Kugelgrills gekauft, damit ich Hitze aufbauen und die Glut regulieren kann. Aber das hatte sich als unwirksame Theorie herausgestellt. Das Deckelthermometer kam nie über 140 Grad hinaus. Das ist zum Garen zwar perfekt, aber es reicht weder für ein schönes Branding noch für die Reinigung des Rosts bei über 300 Grad. 😕 Da war meine Enttäuschung groß.

Aufgeben war aber keine Option, da ich den Kota-Grill mindestens genau so gut nutzen möchte wie einen hochwertigen Kugelgrill. So kam ich nach einiger Grübelei auf folgende Idee: Mit dem Einhängen eines Ofenrohrs in den GBS-Einsatz müsste sich die Glut doch optimieren lassen. Als Nebeneffekt, so mein Gedanke, lässt sich die Grillfläche des Rost dann indirekt beheizen und für das finale Branding muss ich das Grillgut nur noch auf einen Gussrost über dem Rohr legen.

Bei Ofen Mosmann habe ich mir ein 300mm Wandfutter gekauft, welches theoretisch in die GBS Aussparung passen sollte und den Boden des Kota-Grill erreicht. Die Höhe war mit ca. 15cm perfekt, aber es passte nicht in die Aussparung. Dazu muss es aufgetrennt und um ca. 1-2cm weiter überlappend genietet werden. Was sehr einfach ist. Man benötigt nur einen 5mm Bohrer eine Blindnietzange, 5er Nieten und eine Eisensäge. Danach passte es perfekt in den Rost. Das Wandfutter hat den Vorteil, dass der überlappende Rand das Rohr perfekt in der Aussparung hält.

Jetzt habe ich im Anzündkamin eine Ladung Weber Briketts zum Glühen gebracht.



Danach ging der Grill bis ca. 330 Grad Celsius (siehe erstes Bild oben). Das war mir nicht heiß genig, weshalb ich den verbliebenen Platz im Rohr mit Weber Holzkohle aufgefüllt habe. Nachdem diese ebenfalls geglüht hat, habe ich den Deckel aufgesetzt und das Deckelthermometer beobachtet. Es ging dann sehr schnell auf über 450 Grad. 😊Was sich aber nicht genau messen lässt, dass die Skala bei 400 Grad endet. Ich hatte auch den Eindruck, dass der Zeiger bei der vermuteten 450 Grad Position seinen maximalen Freiheitsgrad erreicht hat.

Die Sache hat aber einen Nachteil, den Ihr unbedingt im Auge behalten solltet. Das Deckelthermometer scheint mit solch hohen Temperaturen Probleme zu haben, denn es wurde plötzlich von innen schwarz (siehe Bild). Aber heiß wird der Grill jetzt maximal 💪
Man kann die Temperatur jetzt zwar noch ablesen, aber nicht mehr so gut wie vorher (Landmann hat das Thermometer proaktiv ausgetauscht, was für den Service und die Qualität von Landmann spricht)


Dienstag, 5. Dezember 2017

Qualmfreie Kota?!  **so klappt's**

Qualmfreie Kota?!  **so klappt's**  **Video findest Du hier**

Jetzt mal ganz ehrlich. Wenn Du diesen Post aufgerufen hast, hast Du bestimmt auch schon die Erfahrung gemacht, dass die Kota nicht rauchfrei ist. Ich war nach der ersten Euphorie offen gesagt ziemlich enttäuscht über den Nebel in meiner Kota. Es war einfach zu viel Qualm und noch dazu wurde sie mir als "rauchfrei" in Verbindung mit dem Tundra-Grill verkauft.

Auf meine erste zaghhafte Nachfrage, man denkt ja schliesslich noch, dass der Fehler bei einem selbst liegt, erhielt ich die wahrscheinlich übliche Antwort, dass der Qualm in der Grillkota viele Ursachen haben kann: zu feuchtes Holz, drückendes Wetter, einen zu hoch hängenden Rauchhut oder zu viele undichte Stelle innerhalb der Kota. Bitte glaubt diesem Käse nicht. Grundsätzlich stimmt das alles ein bisschen, aber von Verkäufern einer Kota darf man ruhig etwas präzisere Tips erwarten. Mein Holz lag bei unter 15% Restfeuchte, der Rauchhut hat beim Tundragrill einen definierten Abstand zur Feuerstelle, es geht immer ein kleiner Wind am Aufstellort und die Hütte hat ich auch soweit abgedichtet.

Ich habe bei nochmaliger Nachfrage erfahren, dass es in der eigenen Vorführhütte des Verkäufer bei Grillabenden mit der Belegeschaft auch mal heftig qualmt. Was soll ich dazu sagen, wundern tat es mich nicht.

Für mich war das jedoch kein Trost. Im Gegenteil, ich war ziemlich gefrustet. Keiner wollte freiwillig in die Hütte bzw. in der Hütte bleiben. Ich habe an massive Nachillfe wie z.B. einen Rauchgasventilator, eine Verlängerung des Schornsteins oder einen Zug fördernden Aufsatz gedacht. Zu dieser Zeit habe ich auch von einem Fall gehört, welcher vor Gericht gelandet ist und in dem der vom Richter beauftragte Gutachter echte Mängel festgestellt hat. Soweit wollte ich aber nicht gehen und die technischen Hilfsmittel schieden aus ästhetischen oder akkustischen Gründen aus.

Ich wollte die Kota mit Hausmitteln rauchfrei bekommen und habe viel ausprobiert. Unglücklich war der nicht optimal Start, weil mich niemand darauf hingewiesen hat, dass die Leitungen ein Gefälle haben sollten bzw. die Lösung über den doppelten Boden gar die beste Lösung für optimalen Zug ist (siehe mein Eintrag zum Fundament). Das ließ sich aber nun mal nicht mehr ändern.

Mitlerweile habe ich meine Kota nahezu qualmfrei bekommen, wenn man mal von minimalsten Rauchsäulen absieht, die zu Beginn auftreten, wenn der Schornstein noch kalt ist. Meine Frau ist bzgl. des Qualms sehr sensibel und sie bleibt nun auch mit in der Hütte :-) Ich komme jetzt auf den Punkt und stelle die bei mir am besten wirksamen Tipps vor:

DIE LÄNGE DER HOLZSCHEITE - Beim beobachten des Qualms ist mir aufgefallen, dass er vor allem an den Stellen der Scheite auftritt, die außerhalb der Ascheöffnung des Tundra-Grills liegen. Was auch logisch ist, da die Zugluft dort deutlich weniger wirkt. Ich habe die Scheite (ursprünglich 25cm Länge) auf ca. 18cm gekürzt. Das hat sehr geholfen (siehe Bild zur Verdeutlichung).



DIE ANORDNUNG DER HOLZSCHEITE - Ideal wäre es natürlich die Scheite aufrecht zu stellen, damit diese optimal im Zug stehen. Aber das ist leichter gesagt als getan. Sie sind unterschiedlich schwer und auch geformt. Stellt man sie mühsam auf, so dass sie stehen bleiben. Fallen sie kurz nach dem Anbrennen um und der Stress mit dem Qualm beginnt. Eine gute Kaminzange bewährt sich dann. Ich kann die Krokodilzange von Goldmann empfehlen. Aber die stelle ich bei Gelegenheit in einem gesonderten Post vor.

Im Osterurlaub in Österreich hatte ich die Idee oder vielmehr den Anstoss gefunden, wie man das Holz rauchfrei aufstellen und anbrennen kann. Die Österreicher schichten beeindruckende Türme aus Holzstämmen, um diese als Osterfeuer zu entzünden. Diese werden Mittig bzw. von oben in Brand gesetzt. Das habe ich zu Hause in der Kota gleich mit den gekürzten Scheiten (18cm Länge) ausprobiert. Das Ergebnis war beeindruckend. Es gab nur minimalen Rauch, das Feuer des Türmchens auf dem Bild brennt fast 45 Minuten von oben nach unten, das Flammenbild ist schön und meine lange gesuchte Lösung war gefunden.

Osterfeuer Schichtung


DER ABSOLUTE GEHEIMTIPP - Für den Einsatz meiner Weber GBS Einsätze bzw. des Pizzaofens hatte ich mir etwas ausgedacht, das sich als der ultimative Burner für das Feuer herausgestellt hat. Die Flammen lodern innerhalb weniger Minuten bis zum Rauchhut (fast 1,50 Meter hoch) und der gesamt Rauch zieht im Schornstein ab. Die Details ihr hier.

Sonntag, 10. September 2017

Ziegelstein. -bzw. Klinkerboden als Bodenbelag -Reinigung ein Muss-

Als die Entscheidungen zum Fundament anstanden, stand auch die Frage im Raum, welchen Bodenbelag die Kota bekommen soll. Den "nackten" Beton wollte ich keinesfalls als Belag haben. Neben der Optik war mir vor allem wichtig, dass zu Boden gehende Essensreste keine Spuren für Jahrzente hinterlassen. Fliesen waren nicht meine Sache und Natursteinbeläge wie Marmor oder Schiefer fand ich irgendwie übertrieben und unpassend zum Stil der natürlichen Polarkiefer Kota.

Nach einem Besuch bei meinen Eltern hatte ich die zündende Idee: Es sollte ein Ziegelsteinboden werden. Meine Eltern haben einen glatten Ziegelstein als Pflasterbelag. Dieser sieht auch nach 20 Jahre noch super aus, zeigt keine Spuren trotz intensiver Grillabende und muss maximal alle paar Jahre einmal wegen des Mooses abgebürstet werden, aber Moose haben in der Hütte ja keine Chance.

Leider habe ich den Ziegelstein nicht ausgewählt, sondern nur einen Ziegelstein bestellt. Nicht wissend, dass es glatte und rauhe Varianten gibt. Bekommen habe ich einen rauhen (=offene Oberflächenstrukur). Den ich dann auch nicht gleich gereinigt und versiegelt habe, so dass er nach wochenlanger Lagerung während des Fundamentbaus bzw. der Verlegung so aussah:



Die Verschmutzungen sahen schlimm aus, weshalb ich mich zunächst an die Grundreinigung gemacht habe. Tipp: Zum Schrubben empfehle ich eine Handbürste*, welche man sonst im Bad einsetzt. Den besten Effekt habe ich lauwarmen Wasser und der Schmierseife* erzielt. Das Ergebnis kann sich im Vergleich sehen lassen, entsprach aber immer noch nicht meiner Erwartung an einen natürlichen roten Ziegelsteinboden.

Als Hobby Holzwerker nutze ich regelmäßig Leinölfirnis*. Das ist ein Oberflächenschutz auf Leinölbasis, welcher den natürlichen Farbton von Hölzern hervorhebt und die Oberfläche schützt. Was auf Holz funktioniert, sollte auch bei Steinen klappen. Nach einer Probebehandlung war ich vom Ergebnis begeistert: Die Steine sehen wie neu aus und die Oberfläche ist gegen Fettspritzer und Essensreste geschützt:

Frisch aufgetragen

frisch aufgetragen Nahaufnahme

Die Anwendung ist sehr einfach:

1. Mit einem Pinsel dünn auftragen. Die Steine saugen sich dann von alleine voll
2. Nach der ersten Trockung nach ca. 5 Minuten den Überschuß mit Zewa abtupfen
3. Die Steine dann 12-15 Stunden trocken lassen.

Nachher sieht die behandelte Fläche dann so aus:
Zustand nach 12 Stunden

Zwischenzeitlich habe ich den kompletten Boden entsprechend behandelt und bin von der Optik und dem Nutzen begeistert.  Leider hat mich die komplette Reinigung ca. 30 Stunden gekostet!

Wenn ich die Kota nochmals zu bauen hätte, würde ich folgenden Vorgehensweise wählen:

1. Glatte Ziegelsteine auswählen
2. Die Oberfläche gleich mit Leinölfirnis versiegeln (vor dem Verlegen)
3. Viel Arbeit dadurch sparen.



* Ich habe die von mir verwendeten Produkte bei Amazon gekauft und im Blog verlinkt. Falls Ihr diese bei Amazon kaufen möchtet, würde ich über eine Bestellung mit Klick auf den Link freuen. Dann bekomme ich eine kleine Provision zur Deckung meiner Unkosten und zur Refinanzierung weitere Kota Investitionen :-)

Montag, 22. Mai 2017

Holzkohle anglühen oder "Anzündkamin nicht gleich Anzündkamin"

Am Wochenende habe ich zu meiner Überraschung eine sehr gut Erfahrung beim Grillen gemacht, welche ich gerne mit Euch teilen möchte.

Bisher habe ich als Anzündkamin das Produkt von TENEKER verwendet. Es handelt sich um eine Eigenmarkt von Hornbach. Lasst Euch von der Optik nicht erschrecken (Alter ca. 3 Monate). Nach dem ersten zünden ging der Lack ab, so dass sich eine Rost-Patina gebildet hat. Aber der Funktion tut dies keinen Abbruch. Der TENEKER Anzündkamin war etwas günstiger als der von WeberGrill, aber ich dachte beim Kauf Anzündkamin ist gleich Anzündkamin. Er war in 10 Minuten montiert und tat was er sollte.  Mit dem Kamin war die Holzkohle nach ca. 20-25 Minuten bereit für das Grillen. Über die Zeit wurde er mir jedoch zu klein, da nicht ausreichend Holzkohle hinein passt um einem 40cm Grillrost gleichmäßig einzuheizen.

Daher habe ich mir am Wochenende zusätzlich das etwas größere RAPIDFIRE Modell von WeberGrill gekauft.

 

Und ich muss gestehen, dass ich total begeistert bin. Es fing bereits damit an, dass man nichts aufbauen muss. Der Anzündkamin ist fix und fertig montiert. Er ist gut 6cm höher und 2cm breiter, so dass ordentlich mehr Holzkohle hineinpasst. Diese war nach ca. 15-20 Minuten perfekt durch geglüht und beim umschütten hat sich der zweite Handgriff absolut bewährte. Für das schnellere Anglühen ist der gewölbte Boden verantwortlich, wodurch die Holzkohle mehr Kontakt zur Zündflamme hat.

Im Nachinein kann ich den Kauf des RAPIDFIRE Anzündkamines dringend empfehlen. Er ist wesentlich besser als das Modell von TENEKER, es blättert auch kein Lack ab und spart ordentlich Zeit. Nachfolgend einige Bilder im Vergleich.





Dienstag, 2. Mai 2017

Anstreichen, gar nicht so einfach

Unsere Traumkota sollte farbig sein, das machte meine Frau mir schnell klar 😉 Die Idee fand ich gut und hielt das für ein relativ simples Unterfangen. 

Für die gute Kota sollte es auch eine gute Farbe sein, daher besuchten wir wie es sich gehört ein Fachgeschäft vor Ort. Genauer gesagt besuchte meine Frau das Fachgeschäft und schilderte den Fachmännern artig alle Details unserer Kota, d.h. vor allem die Holzart bzw. die Holzqualität. Das schien die Fachmännern nicht besonders zu beeindrucken und sie brachten dies mit der Frage auf den Punkt: Lasur oder Lack, was wollen Sie denn nun? Die Antwort meiner Frau, dass wir uns die Beantwortung dieser Frage von den Fachmännern versprochen hatten wurde zwischen den Zeilen mit dem Ausdruck quittiert, typisch Frau keine Ahnung. Danach gab man ihr zwei Töpfchen Lasur von Sikkens (siehe Bilder), für welche wir 120 Euro bezahlt haben!! Gute Kota, gute Farbe. Wird wohl stimmen, schließlich war das der freundliche "Tipp" der Fachmänner aus dem Fachgeschäft, so dachten wir.
 
Wie es weiter ging ist schnell erzählt: Die tolle Farbe haben wie vier Mal aufgetragen um  schließlich zu kapieren, dass sie nahezu keinen Effekt erzielt. Es war mit viel Phantasie ein leichtes Grau zu erkennen, was eigentlich dunkel Anthrazit sein sollte. Warum die Lasur nicht funktioniert, kann ich Euch nicht erklären. Aber bitte verschwendet Eure Zeit und Euer Geld nicht mit Lasuren. Am besten auch nicht mit den Fachmännern aus dem Fachgeschäft. Was eine Polarkiefer auszeichnet, muss in Mitteleuropa auch nicht bekannt sein😐

Diese Farbe kann ich nicht empfehlen !


Wir haben dann selbst viel ausprobiert und die besten Ergebnisse mit der Landhausfarbe von Osmo erzielt (Bild folgt)



Das Foto der gestrichenen Kota wurde nach dem ersten Anstrich und dem Verbrauch von zwei 0,75 ltr. Töpfchen aufgenommen. 



Was haben wir gelernt? Nicht immer ist man im Fachgeschäft am besten aufgehoben. Die 120 Euro sind futsch und wir hätten es besser gleich selber ausprobiert und Farbe bestellt. Am Ende freuen wir uns aber über die schöne Kota. Jetzt fehlt nur noch die akzentuierende Beleuchtung.

Montag, 27. März 2017

Kleine Helfer -KLAPPBARER BUFFET TISCH-

Wenn eine Grill-Session ansteht stellt sich schnell die Frage, wo man die ganzen Beilagen, die Saucen, die Gläser usw. deponiert. Entweder man lädt sich die Tischchen voll, wobei diese eigentlich ja zum Essen gedacht sind. Oder man stellt alles auf die Bank, was Sitzplätze wegnimmt und keine Freude macht wenn jemand kleckert: Dann ist die schöne Bank ruiniert.

Um dieses Problem zu lösen habe ich mir einen klappbaren Tisch gebaut, den man auf einer der "Hühnerbänke" legen kann. Wenn er nicht gebraucht wird verschwindet er auf einem Halter unter der Bank. 

Schaut Euch einfach die Bilder an. Eure Fragen erklären sich dann von selbst. Es handelt sich noch um die Rohversion. Für die Oberflächenbearbeitung hatte ich leider noch keine Zeit:


Buffet Tisch im ersten Einsatz
Buffet Tisch leer von links

Buffet Tisch leer von rechts
Füße Beistelltisch
Tisch geklappt und Füße "abgedockt"

Buffet Tisch verstaut auf Halter